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Autor

Birgit Heinig

Birgit Heinig

    Zucker
    Gesundheit

    Zucker – der Umgang mit dem süßen Gift

    Vom frischgepressten Apfelsaft bis hin zu den Saucen für die bevorstehende Grillsaison – der Hauptbestandstandteil vieler Lebensmittel ist meist derselbe – der Zucker. Mit seiner Süße und seiner Funktion, ohnehin köstliche Speisen zusätzlich aufzuwerten, ist er weit verbreitet, insbesondere in den industriell gefertigten Waren. In Maßen genossen gilt er als Genussmittel, zu viel davon kann sich jedoch schnell negativ auf den gesundheitlichen Zustand auswirken.

    Laut einer Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) soll eine erwachsene Person höchstens 50 Gramm, im besten Fall nur 25 Gramm Zucker, pro Tag zu sich nehmen. Mit 91 Gramm pro Tag liegt die durchschnittliche Österreicherin und der durchschnittliche Österreich jedoch weit über der empfohlenen Menge. Sie meinen diese Zahlen können nicht stimmen? Leider doch. Denkt man daran, dass ein normal großes Glas mit 250 Milliliter Apfelsaft 26 Gramm Zucker enthält, wird einem rasch bewusst, dass diese Zahlen nicht aus der Luft gegriffen sind.

     

    Beachtet man einfache Tipps, gelingt das Einsparen des Zuckers ganz leicht:

    1. Genießen Sie bewusst
    Es muss nicht immer eine halbe Tafel Schokolade sein, um den kleinen Heißhunger auf etwas Süßes zu stillen. Genießen Sie ihre Lieblingssüßigkeit oder ihre favorisierte Nachspeise in kleinen Bissen. Nehmen Sie sich bewusst die Zeit, das Schokoladen- oder Kuchenstück zu verzehren. Sie werden sehen, dadurch haben Sie länger etwas davon und bewahren Ihren Körper vor unerwünschten Begleiterscheinungen von übermäßigen Zuckerkonsum.

    2. Versteckten Zucker beim Backen vermeiden
    Bei Rezepten von Kuchen und sonstigen Nachspeisen wird mit dem Anteil an Zucker häufig nicht gespart. Teilweise kann bis zu einem Drittel der Mengenangaben von dem süßen Inhaltsstoff reduziert werden, ohne dass das beim Endprodukt auffällt. Probieren Sie es einfach einmal aus!

    3. Süßes nur in kleinen Mengen kaufen
    „Aus den Augen, aus dem Sinn.“ Auch hinsichtlich dem Einsparungspotential von Zucker lässt sich aus diesem bewährten Sprichwort eine hilfreiche Lehre ziehen. Sind nur wenige Süßigkeiten, Desserts, Kuchen oder zuckerhaltige Getränke in ihrer Umgebung, sinkt das Risiko sich der Versuchung danach hinzugeben.

    4. Früchte als Zuckerersatz
    Statt Speisen mit Zucker zu verfeinern, probieren Sie es das nächste Mal mit saisonalen Früchten aus der Region. Aber aufpassen, auch im Obst versteckt sich Zucker. Deshalb wird empfohlen, höchstens zwei Portionen pro Tag zu sich zu nehmen. 

    5. Zuckerhaltige Lebensmittel strecken
    Fruchtjoghurt mit Naturjoghurt, Ketchup mit Tomatenmark oder Apfelsaft mit Wasser – viele zuckerhaltige Lebensmittel lassen sich ganz einfach mit einem anderen Lebensmittel strecken, ohne dass auf den Geschmack verzichtet werden muss.

     

    Bildquelle: FrankHH/Shutterstock.com, Eviart/Shutterstock.com 

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